DDB und blush Lingerie begrüßen das Pride Festival in Berlin mit aufmerksamkeitsstarker Plakat-Kampagne

Die Stadt Berlin steht in diesem Monat ganz im Zeichen des Pride Festivals. Das Berliner Trend-Label blush Lingerie begrüßt seit heute die Festival-Teilnehmer mit einer aufmerksamkeitsstarken Kampagne direkt vor dem Soho-House. Umgesetzt wurde die Kampagne von der Kreativagentur DDB Berlin.

Mit der provokanten Headline „For every woman. We mean every.“ und einem männlichen Model in Dessous setzt die Plakat-Kampagne von DDB und blush ein starkes Zeichen für mehr Toleranz und begrüßt die LGBT Community zum Pride Festival in der Hauptstadt. Das Festival bildet vom 1. bis 31. Juli das Rahmenprogramm vor und rund um den Berliner Christopher Street Day (CSD) mit unterschiedlichen Veranstaltungen in den Bereichen Musik, Tanz, Kunst, Kultur und Demonstrationen.

Für die Umsetzung des Projekts arbeitete DDB mit dem Berliner Fotografen Kiko Dionisio zusammen, der für seine ausdruckstarke Fotografie des menschlichen Körpers bekannt ist.

Claudia Kleinert, Geschäftsführerin blush Lingerie: „Dies ist das erste Mal, dass wir mit DDB zusammenarbeiten und ich muss sagen: Was für ein Auftakt! Dieses Motiv, das strategisch vor dem Soho House platziert wurde, ist deutlich anders, als alle unsere bisherigen Kommunikationsmaßnahmen. Wir bei blush sehen darin weit mehr als bloß ein Plakat. In dem wir einen der weltweit bedeutendsten Events, das Berliner Pride Festival, begrüßen, zelebrieren wir damit zugleich Gender-Vielfalt.“

Gabriel Mattar, Geschäftsführer Kreation bei DDB Berlin: „Wir fühlen uns geehrt und sind sehr glücklich, mit blush Lingerie zusammenzuarbeiten. Diese Arbeit ist ein deutliches Zeichen dafür, wie wirksam und gleichermaßen einfach gute Kommunikation sein kann. Wir regen gemeinsam zum Nachdenken an, die Menschen reden darüber. Das ist das Ziel.“

DDB setzte sich bereits 2014 zusammen mit dem CSD Berlin und dem Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD) für das Thema Gleichberechtigung ein. Mit der von DDB gegründeten Initiative Bunt Spenden wurde auf das Blutspende-Verbot von bi- und homosexuellen Männern in Deutschland aufmerksam gemacht und innerhalb kürzester Zeit knapp 50.000 Unterschriften gesammelt.